AktuellesGanzheitliche Zusammenhänge

Wie das Pferd, so der Huf – Teil 8

Hufe Bioresonanz

Dies ist der achte Teil zum Thema „Wie das Pferd, so der Huf“. Es ist sinnvoll, vorher Teil eins bis sieben zu lesen.

Auf der Suche nach dem fehlenden Puzzleteil

„Was nun“ fragt man sich, wenn man doch von Kopf bis Huf offenbar alles inklusive Wechselbeziehungen bedacht hat, Probleme jedoch weiterhin bestehen bleiben. Die Hufbearbeitung wurde optimiert, der Körper wird u.U. regelmäßig behandelt, der Stoffwechsel wird unterstützt, freigewählte Bewegung im Herdenleben ist möglich… Mehr gibt es doch nicht oder? Irgendetwas muss übersehen worden sein, auch wenn vielleicht zunächst nicht einmal klar ist, aus welchem Bereich dieses womöglich letzte Puzzleteil stammen könnte. Zeit für ein bisschen Quantenphysik.

Unsere Welt ist Schwingung

Alles ist Schwingung. Dementsprechend können Schwingungsgeräte auch alles als Frequenzmuster erfassen. Aus der unfassbaren Datenflut der bisher erfassten Schwingungsmuster lassen sich Rückschlüsse ableiten. So besitzt bspw. jedes Organ eine bestimmte Schwingung, die sich im Krankheitsfall verändert. Im Abgleich der Schwingung des Patienten mit der Durchschnittsdatenbank können so Abweichungen identifiziert werden – oft noch lange, bevor sich die ersten körperlichen Symptome zeigen. Doch die Analysemöglichkeiten sind nicht auf die körperliche Ebene beschränkt. Auch die Wechselwirkungen zwischen Körper, Geist und Seele können in Betracht gezogen werden. Dies erlaubt eine ganzheitliche Herangehensweise.

Ein „virtuelles Komplexmittel“

Anhand der festgestellten Abweichungen kann im zweiten Schritt eine energetische Harmonisierung eingeleitet werden. Diesen Vorgang kann man sich wie die Gabe eines „virtuellen Komplexmittels“ vorstellen, welches all die Informationen in Form von Schwingungen mitbringt, die der Patient benötigt, um wieder in die physiologische Schwingung zurück zu finden. Trotz aller Technologie setzt ein ganzheitlich orientierter Einsatz der Bioresonanz einen fach- und heilkundigen Therapeuten voraus. Dieser kann einerseits gezielt nach Ursachen für die entstandenen Imbalancen forschen, um die Nachhaltigkeit der Therapie zu sichern. Andererseits können die Befunde im Gesamtbild interpretiert werden. Darauf aufbauend wird ein individueller Therapieplan erstellt.

Ganzheitliche Zusammenhänge

Bspw. könnte eine von außen zunächst nicht erkennbare, da vielleicht eher „gering“ erscheinende Stresssituation einem sensiblen Pferd bereits leichte Magenprobleme verursachen Diese könnten dem Pferd leichter erträglich sein, wenn es den entsprechenden Körperbereich etwas zusammen zieht. Daraus könnte sich eine rückständige Vorhand ergeben, welche sich wiederum an den Hufen widerspiegelt. Werden die Hufe im Sinne der physiologischen Hufparameter korrigiert, reicht dies wahrscheinlich nicht aus. Auch Körpertherapie und eine Magenbehandlung werden vermutlich keinen nachhaltigen Erfolg zeigen, solange der ursprüngliche Stress (und auch die Resilienz des Pferdes) nicht adressiert werden. In diesem Sinne verstehen wir Bioresonanz nicht als vom Therapeuten losgelöstes „Allheilmittel“, sondern als sinnvolle Ergänzung im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie.